Rund um den Stadtrat

Am 16. Juli fand eine weitere Sitzung des Zirndorfer Stadtrats in der Paul-Metz-Halle statt. Da die Mehrheit der Stadtratsmitglieder die durchaus umfangreiche Tagesordnung als überfordernd empfand, wurden zu Beginn der Sitzung vier Tagesordnungspunkte in eine nächste Sitzung vertagt.

Über drei Stunden tagte der Zirndorfer Stadtrat am 8. Mai in der Paul-Metz-Halle, um über allerlei kommunalpolitisch bedeutsame Themen zu beraten.

Gleich zweimal tagte der Zirndorfer Stadtrat im März. Die erste März-Sitzung des Zirndorfer Stadtrats begann mit einem Bericht der städtischen Digitalisierungsbeauftragten. Während der städtische Haushalt für 2024 im Anschluss nicht verabschiedet werden konnte, entschied sich der Zirndorfer Stadtrat für eine Fortführung der beiden Bauleitplanverfahren „Solarpark Leichendorf“ und „Bürgersolar Bronnamberg“. Ende März kam es schließlich auch zur Verabschiedung des städtischen Etats.

„Wir fahren mit diesem Haushalt auf der Felge und in manchen Bereichen hat die Felge schon Schleifspuren.“ So drastisch beschrieb Bürgermeister Thomas Zwingel die Finanzlage der Stadt bei den Haushaltsberatungen.

Die erste Stadtratssitzung des Jahres begann auch 2024 traditionell mit einer ökumenischen Andacht. Im Anschluss daran beschäftigte sich der Zirndorfer Stadtrat wieder mit unterschiedlichsten kommunalpolitischen Themen.

Am 13. September fand die erste Sitzung des Zirndorfer Stadtrats nach der Sommerpause statt. Themen waren neben drei Bauleitplanungen rund um das Thema erneuerbare Energien auch die Gewerbesteuer, Wahlhelferentschädigungen, die Kinderbetreuung und die Kostenbeteiligung an der VGN-Verkaufsstelle.

Vor Beginn der Juli-Sitzung des Zirndorfer Stadtrats hatten die Bürgerinnen und Bürger wie vor jeder Stadtratssitzung die Möglichkeit, Sorgen und Anregungen an die Stadtverwaltung heranzutragen. Mit hitzigen und teils emotionalen Wortbeiträgen wurde vor allem die seitens der Regierung geplante Unterbringung von Flüchtlingen in der Zirndorfer Innenstadt thematisiert. Im Anschluss widmete sich der Stadtrat wieder aktuellen kommunalpolitischen Angelegenheiten.

Die Mai-Sitzung des Zirndorfer Stadtrats begann mit einer Schweigeminute für das verstorbene ehemalige Stadtratsmitglied Wolfram Schaa. Neben einigen Anträgen aus dem Stadtrat standen unter anderem der Umgang mit den Altkleidercontainern und die örtliche Rechnungsprüfung auf der Tagesordnung.

In der dritten Stadtratssitzung des Jahres standen neben einem Bericht zum Klimaschutz und der Nachhaltigkeitsstrategie des Landkreises verschiedene kommunalpolitische Themen wie unter anderem eine Bauleitplanung und die Kinderbetreuung auf der Agenda. Wichtigster Tagesordnungspunkt war sicherlich die Verabschiedung des Haushalts, der bereits seit Anfang des Jahres beraten wurde.

Nach einem nichtöffentlichen Informationsabend zum städtischen Haushalt fand am 18. Januar die erste Sitzung des Zirndorfer Stadtrats im Jahr 2023 statt. Eingeleitet wurde die Sitzung ganz traditionell mit einem ökumenischen Gottesdienst.