Neuigkeiten: Stadt Zirndorf

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Neuigkeiten

15. Wirtschaftsgespräch im Rathaus

Artikel vom 03.05.2024

Seit Jahren folgen Vertreter der Kammern, Vertreter der hiesigen Wirtschaft und die ZiMa Zirndorf Marketing eG der Einladung der Stadtspitze zum mittlerweile traditionellen und alljährlichen Wirtschaftsgespräch ins Zirndorfer Rathaus. Auch heuer traf man sich im Sitzungssaal des Rathauses, um über Sorgen, Nöte, negative Erfahrungen, Ideen, Vorschläge und Probleme, aber auch über Positives zu sprechen.

 

Branchenübergreifend ähnliche Erfahrungen und Problematiken

Die Rückmeldungen der einzelnen Branchen zeigen eine grundsätzlich zufriedene Geschäftslage, wie Bürgermeister Thomas Zwingel in Erfahrung bringen konnte. Allerdings beschäftigen die Gewerbetreibenden branchenübergreifend die gleichen Themen und Sorgen.

Als größte Bedrohung für den Geschäftsbetrieb wird, wie bereits in den Vorjahren auch, der deutlich spürbare Fachkräftemangel gesehen. Dieser nimmt seit Jahren stetig zu und stellt die Geschäftswelt wie auch die Verwaltung vor große Herausforderungen. Für den öffentlichen Sektor kommt erschwerend hinzu, dass bei Gehaltszahlungen, wie sie in der freien Wirtschaft erfolgen, leider nicht mitgehalten werden kann. Zudem ist ein zunehmender „Kannibalismus“ unter den Betrieben zu beklagen. Abwerbung von guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt inzwischen zum Tagesgeschäft.

Um hier gegenzusteuern, schaffen viele Arbeitgeber daher für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusätzliche Anreize für ein gutes und angenehmes Arbeitsklima (Work-Life-Balance), um sie im Betrieb zu halten und ihnen auch die nötige Wertschätzung zu zeigen.

Neben dem Personalmangel kämpfen Firmen aber auch mit dem Zinsniveau. Hier warten alle Branchen auf die weitere Entwicklung auf den Finanzmärkten, insbesondere wie sich die Europäische Zentralbank in den kommenden Wochen hinsichtlich des Leitzinses positioniert. Adolf Dodenhöft, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, rechnet mit einer geringfügigen Zinssenkung in nächster Zeit. Die dürfte sich gerade auf die Baubranche positiv auswirken.

Von der großen Politik wünschen bzw. fordern die Wirtschaftsvertreter und auch Bürgermeister Thomas Zwingel mehr Planungssicherheit und eine Vereinfachung der bürokratischen Strukturen. Gerade auch bei Förderprogrammen brauchen die Betriebe Sicherheit und Beständigkeit, um guten Gewissens investieren zu können. Leider haben viele Betriebe in dieser Hinsicht in jüngerer Zeit negative Erfahrungen machen müssen und investieren daher immer mehr im Ausland.

Man war sich daher einig, dass viele Herausforderungen auf die örtlichen Geschäfte, aber auch die öffentliche Hand warten, die aber längst nicht alle vor Ort gelöst werden können.

Bei einem ist sich Bürgermeister Thomas Zwingel aber sicher - die Einladung an die Vertreter der Wirtschaft und der Kammern für das Jahr 2025 wird kommen.