So war es damals
In der Übersicht
In unserer Rubrik „Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals" wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, teilzunehmen und nachzusehen was unsere Stadt damals bewegt hat. Dies können ganz unterschiedliche Dinge, wie z. B. festliche Aktivitäten, aber auch größere Baumaßnahmen oder wichtige Personen sein. Lassen Sie sich überraschen, wir werden hier eine regelmäßige Ergänzung vornehmen. Die Aufnahmen stammen ausschließlich von unserem Stadtfotografen Werner Schieche, bei dem auch die Rechte zu diesen Fotos liegen.
Weihnachtsmarkteröffnung am 25. November 1994
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Auf dem Zirndorfer Partnerschaftsplatz wurde am ersten Adventswochenende wieder ein stattlicher Weihnachtsmarkt eröffnet.
Hauptanziehungspunkt für die vielen Kinder waren natürlich das „Zirndorfer Turmgebäck“ das nach dem Prolog von Christkind Kathrin Winkler gleich körbeweise verteilt wurde. Mehrere Helfer vom Christkind hatten auch alle Hände voll zu tun, um alle Wünsche der Kinder und Erwachsenen zu befriedigen.
Text und Bilder: Werner Schieche
Hinweis: Für den Fall, dass sich jemand auf den Bildern erkennen sollte und nicht möchte, dass das entsprechende Foto veröffentlicht ist, bitten wir um einen kurzen Hinweis (Telefonnummer: 0911 9600-152 oder Telefonnummer: 0911 9600-207).
Jubiläumswochenende – 10 Jahre Paul-Metz-Halle 7. /8. 10.1994
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Mit einem abwechslungsreichen Programm, das für jeden Geschmack etwas bot, feierten die Zirndorfer das zehnjährige Bestehen „ihrer“ Paul-Metz-Halle.
Vom Country-Festival über Tanzauftritte, bis zum Jubiläumsball und dem Seniorennachmittag war eine große Bandbreite an Programmpunkten vorgesehen.
In ausgelassener Stimmung auf der Tanzfläche ging es zu den Klängen der Thilo-Wolf-Bigband bis in die Morgenstunden heiß her. Star des Abends war sicher Max Greger mit seinem Auftritt. Formationstänze der Showgruppe „Fantasy Formation“ rundeten den Ball ab.
Der älteren Generation gehörte schließlich der Seniorennachmittag. Zur Musik der Siggi-Ehrhardt-Combo wagten die „reiferen Semester“ so manches flotte Tänzchen.
Text und Bilder: Werner Schieche
Hinweis: Für den Fall, dass sich jemand auf den Bildern erkennen sollte und nicht möchte, dass das entsprechende Foto veröffentlicht ist, bitten wir um einen kurzen Hinweis (Telefonnummer: 0911 9600-152 oder Telefonnummer: 0911 9600-207).
Gleisverlegung Rangaubahn 3. – 4. September 1994
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Auf die Minute getimte Schwerarbeit hatten die Gleisbauarbeiter der Bahn am Wochenende vom 3. auf den 4. September 1994 in Zirndorf zu leisten. In dieser Nacht von Samstag auf Sonntag wurde an der Straßenbaustelle Siemensstraße (später in Paul-Metz-Straße umgewidmet) das neue Gleis der Rangaubahn verlegt um dadurch gleich vier Bahnübergänge zu beseitigen.
Die „zugfreie Zeit“ von Samstag 16.14 Uhr bis Sonntag 10.44 Uhr wurde fast bis zur letzten Minute in Anspruch genommen, galt es doch, zuerst einmal in den Anschlussbereichen (Bahnhofsausfahrt und Burgfarrnbacher Straße) die bisherigen Schienenstränge abzutrennen und herauszureißen.
Mit neuem Schotterbett wurden dann auf den beiden Teilstücken die Schwellen gelegt, sowie die Schienen angeschraubt und mit dem alten Gleis verschweißt. Während diese Arbeiten erst unmittelbar nach Durchfahrt des letzten Zuges beginnen konnten, war die neue Stecke, die wegen der geänderten Straßenführung einige Meter nach Norden verlegt wurde, bereits in den Tagen vorher „grob“ erstellt worden.
Nun wurde ein Gleisbauzug eingesetzt der den kompletten Schienenstrang mitsamt montierten Schwellen anhob, den Schotter unterstopfte und die entsprechende Ausrichtung vornahm.
Die Fahrgäste des ersten Zuges am Sonntagvormittag haben sicher nicht geahnt, wieviel Arbeit und Schweiß in den vorangegangen 18 Stunden nötig waren, um wieder ein problemloses Rollen des Zuges auf der neuen Strecke zu ermöglichen.
Text und Bilder: Werner Schieche
Hinweis: Für den Fall, dass sich jemand auf den Bildern erkennen sollte und nicht möchte, dass das entsprechende Foto veröffentlicht ist, bitten wir um einen kurzen Hinweis (Telefonnummer: 0911 9600-152 oder Telefonnummer: 0911 9600-207).
Zirndorfer Kirchweih 19. - 23. August 1994
Zirndorf vor 30 Jahren – so war es damals
Nach einem total verregnetem Auftakt-Abend am Freitag zeigte der Wettergott Petrus was er drauf hat und mixte für die weiteren Kirchweihfesttage schönstes Spätsommerwetter, so dass die Bibertstädter und ihre Gäste ausgiebig Gelegenheit fanden an allen Höhepunkten teil zu nehmen.
Besonders hervorzuheben war natürlich wieder der große Kärwafestzug. Der wand sich am Samstag mit mehr als 70 Kapellen, Festwägen und Fußgruppen fast zwei Stunden durch die Innenstadt, wobei oftmals mehr die „große Politik“ die Themen abgab, aber auch spezielle Zirndorfer Ereignisse und das Brauchtum kamen nicht zu kurz. Traditionell überreichten am Marktplatz die Vorsitzenden des Fischereivereins, Sabath und Ulrich, dem Stadtoberhaupt zwei mächtige frische Waller, die wieder für die beiden Altenheime in der Stadt bestimmt waren.
Text und Bilder: Werner Schieche
Hinweis: Für den Fall, dass sich jemand auf den Bildern erkennen sollte und nicht möchte, dass das entsprechende Foto veröffentlicht ist, bitten wir um einen kurzen Hinweis (Telefonnummer: 0911 9600-152 oder Telefonnummer: 0911 9600-207).
Übergabe des sanierten Freibades am 27. Mai 1994
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Das Zirndorfer Freibad wurde nach einer vollständigen Sanierung ganz offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde würdigte der neue Bürgermeister Gert Kohl den Einsatz der Firmen und Handwerker, aber auch der Stadt selbst, die immerhin 5,3 Millionen Mark dafür investiert hat.
Besonders hervorgehoben wurden die verbesserte Hygiene durch den Einbau eines „ewig haltbaren“ Edelstahlbeckens und ausgefeilter Computer- und Filtertechnik, die im neu errichteten Technikgebäude untergebracht sind. Dadurch ist es möglich, die Wasserwerte permanent zu überprüfen und auch beim Chlorwert keine unerwünschten Schwankungen entstehen zu lassen, sondern nur immer so viel zuzusetzen, was den aktuellen Anforderungen gerade entspricht.
Text und Bilder: Werner Schieche
Hinweis: Für den Fall, dass sich jemand auf den Bildern erkennen sollte und nicht möchte, dass das entsprechende Foto veröffentlicht ist, bitten wir um einen kurzen Hinweis (Telefonnummer: 0911 9600-152 oder Telefonnummer: 0911 9600-207).
Abschied von Bürgermeister Röschlein am 30. April 1994
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
In der Bibertstadt ging am 30. April 1994 eine Ära zu Ende. Nach 32 Jahren im Amt und traumhaften Ergebnissen bei fünf Wiederwahlen zog sich Bürgermeister Virgilio Röschlein nach Vollendung seines 65. Lebensjahres zurück. Dies wurde seinerzeit mit einem Festakt in der Paul-Metz-Halle gewürdigt.
Röschlein wurde im März 1962 als damals jüngster Bürgermeister im Freistaat ins Amt berufen, nachdem er seit 1945 Angehöriger der Stadtverwaltung war und seit Ende der 50er Jahre deren Geschäfte geführt hatte.
In diesen Jahren – er amtierte länger als jeder seiner Vorgänger – hatte er die Entwicklung Zirndorfs zur beststrukturierten Kommune im Kreis mit Energie und klarer Konzeption vorangetrieben. In seiner Wirkungszeit gab es unzählige große und kleine Projekte die er zum Wohle der Stadt auf dem Weg brachte und auch vorangetrieben hatte. Es sei hier nur auf die Siedlungspolitik (städtische WBG), Gewerbegebiete (z. B. Gewerbepark Leichendorf mit Playmobil Firmenzentrale), Straßenbau mit Beseitigung der Bahnübergänge, Gemeinschaftsanlagen wie Hallen- und Freibad, Bibert-Sporthalle, Kunsteisbahn, Paul-Metz-Halle oder auch der Wiederaufbau des Vestner Turms hingewiesen.
Text und Bilder: Werner Schieche
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Faschingsausklang am Marktplatz 5. Februar 1994
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Ein kräftiges „Cyri Aha“ gab es noch einmal zum Abschluss der Fosernacht 1994 am Zirndorfer Marktplatz.
Mit Prinzenpaar, Hofdamen, Elferrat und allen Garden sorgte die Faschingsgesellschaft „Cyrenesia“ für die richtige närrische Stimmung unter den Bibertstädtern, die sich in großer Anzahl auf dem „Plärrer“ eingefunden hatten.
Die Garden präsentierten noch einmal ihre Tänze und der strahlende Sonnenschein sorgte trotz klirrender Kälte zusätzlich für gute Laune.
Text und Bilder: Werner Schieche
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Sturm aufs Rathaus am 8. Januar 1994
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Bürgermeister Virgilio Röschlein übergab am Dreikönigstag 1994 die neue Zirndorfer Kunsteisbahn, im Freibadgelände, offiziell ihrer Bestimmung.
Mit dem Sturm aufs Rathaus übernahm die Zirndorfer Faschingsgesellschaft „Cyrenesia“ die Regentschaft in der Bibertstadt für die närrische Zeit.
Die Stadtoberen fügten sich aber ohne großen Widerstand in ihr Schicksal, gehört die „Machtübernahme“ durch die Narren schon zum bewährten Ritual in der Stadt.
Mit ihrem Prolog in Gedichtform ließen Rosi I. und Jürgen I. keinen Zweifel, dass es den Zirndorfern in der Zeit ihrer Herrschaft an nichts fehlen wird.
So konnte Bürgermeister Virgilio Röschlein beruhigt den Stadtschlüssel an die Prinzessin übergeben, die sich dafür artig mit einem Küsschen bedankte. Überhaupt hatte das Stadtoberhaupt mit seinem Sturz bei der Einweihung der Kunsteisbahn reichlich „Munition“ geliefert und musste sich deswegen einiges anhören.
Text und Bilder: Werner Schieche
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Eröffnung der Eisbahn am 6. Januar 1994
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Bürgermeister Virgilio Röschlein übergab am Dreikönigstag 1994 die neue Zirndorfer Kunsteisbahn, im Freibadgelände, offiziell ihrer Bestimmung.
Ein buntes Showprogramm stimmte die zahlreichen Besucher auf das Eislaufen ein. Höhepunkt des Programms war zweifelsohne der Auftritt der fünfmaligen deutschen Meisterin Claudia Leistner, die auf der Bahn einen beeindruckenden Schaulauf zeigte. Zum Abschluss der Feier demonstrierten die Bambini des EHC 80 Nürnberg das Eishockeyspielen. Danach hieß es „Eislauf für alle“. Viele Zirndorfer, so auch Virgilio Röschlein, der sich bei einem Sturz auf dem Eis nicht unerheblich verletzte, hatten ihre Schlittschuhe mitgebracht.
Text und Bilder: Werner Schieche
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Weihnachtsmarkteröffnung am 26.11.1993
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Großer Auftrieb herrschte zur feierlichen Eröffnung des Weihnachtsmarktes auf dem Partnerschaftsplatz in Zirndorf.
Bei klirrender Kälte lauschten viele Besucher den Worten von Christkind Kathrin Winkler und Bürgermeister Virgilio Röschlein, die anschließend gemeinsam das leckere Turmgebäck an die Kinder verteilten.
Für den musikalischen Rahmen sorgten die Stadtjugendkapelle und die Sing- und Musikschule.
Text und Bilder: Werner Schieche
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Zustand der Bahnanlagen zur Jahreswende 1993/1994
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Während Anfang der 1980er-Jahre die Untertunnelung des Bahngeländes, die den schienengleichen Bahnübergang Fürther Straße ersetzte, schon abgeschlossen war, stand die westliche Bahnhofstraße in Richtung Weiherhof noch vor großen Baumaßnahmen. Doch die Vollendung all dieser Maßnahmen sollte noch viele Jahre dauern .
Wer kann sich heute noch daran erinnern, wie es an der Ausfahrt des Bahnhofs in Richtung Weiherhof aussah? Die Jüngeren kennen diesen Zustand vermutlich nur noch aus Erzählungen oder von Bildern.
Damals galt noch das geflügelte Wort von der „Zirndorfer Straßenbahn“ was ja im Anbetracht der seinerzeitigen Zustände nicht von der Hand zu weisen war.
Zuerst musste der Zug die Straße vor dem Baywa-Lagerhaus auf die andere Seite hin queren, was vom „Zirndorfer Fahnenschwenker“ bei Wind und Wetter abgesichert werden musste. Dann kamen unmittelbar danach die Bahnübergänge Kleinstraße, Rotestraße und Burgfarrnbacher Straße. Hier konnte der Zug nur im Schritttempo und unter ohrenbetäubendem Pfeifen die Strecke befahren. Waren doch auf ein paar Hundert Meter gleich vier Bahnübergänge zu passieren. Trotz dieser Schutzmaßnahmen gab es im Laufe der Jahre immer wieder Unfälle, bei dem Kraftfahrzeuge dem Zug in die Quere kamen. Nicht zu vergessen, die weiteren Bahnübergänge Ohmstraße – auch hier mit „Fahnenschwenker“ abgesichert – und Weiherhofer Weg, wo sich trotz der Sicherungsmaßnahmen auch hier immer wieder Unfälle ereigneten.
Die meisten Gebäude, die noch auf den alten Aufnahmen zu sehen sind, sind schon lange abgerissen, wie z. B. das alte Baywa-Lagerhaus, oder auch die ehemaligen Lagerhallen der Brauerei. Auf diesem Gelände befanden bzw. befinden sich der REWE-Markt (mittlerweile nach Vergrößerung in die Albert-Einstein-Straße umgezogen), ein Bekleidungsdiscounter (jetzt Fitnesscenter) und die Geschäftsstelle der AOK. In diesem kurzen Bereich hat sich das Stadtbild wirklich nachhaltig gewandelt und ist hier kaum mehr wieder zu erkennen.
Text und Bilder: Werner Schieche
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Zirndorfer Kärwa vom 20.-24. August 1993
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Wieder stand der farbenprächtige Kirchweihzug, der Tausende von Gästen auf die Straßen lockte, im Mittelpunkt des Interesses.
Mit bunten Trachten und Kostümen und festlich geschmückten Wagen waren es vor allem die Vereine, die für das besondere Flair der Kirchweih sorgten.
Bürgermeister Virgilio Röschlein durfte sich wieder über zahlreiche Präsente freuen, die ihm überbracht wurden. Viele Freunde aus den Partnergemeinden konnte er in der Bibertstadt willkommen heißen, als er nach dem Festumzug auf dem Marktplatz die Kärwa offiziell eröffnete.
Text und Bilder: Werner Schieche
Hinweis: Für den Fall, dass sich jemand auf den Bildern erkennen sollte und nicht möchte, dass das entsprechende Foto veröffentlicht ist, bitten wir um einen kurzen Hinweis (Telefonnummer: 0911 9600-152 oder Telefonnummer: 0911 9600-207).
Altstadtfest vom 11.-13. Juni 1993
Zirndorf vor 30 Jahren - so war es damals
Zu Beginn des Altstadtfestes auf dem Zirndorfer Partnerschaftsplatz öffnete der Wettergott leider kräftig seine Schleusen, abschrecken ließen sich die Zirndorfer davon aber nicht.
Ohne Regen und bei merklicher Kühle ging es in den zweiten Tag. Die Stadtkapelle brachte einen bunten Melodienreigen mit bekannten Filmmusiken und Gershwin-Kompositionen, die Musikschule verlegte sich auf volkstümliche Weisen.
Eine ganz andere Seite zog dann noch „Harmonica Vocalis“ mit A-cappella-Gesang auf und bald gab es kein freies Plätzchen mehr.
Höhepunkt des Altstadtfestes war aber der Sonntag bei dem nach dem Frühschoppen mit dem Original Bibert-Express der Andrang auf dem Partnerschaftsplatz einsetzte. Einen Auftritt hatten seinerzeit auch die jungen aufstrebenden Komödianten Volker Heißmann und Martin Rassau von der Kleinen Komödie Nürnberg die mit „Nämbärcher Alldoochsgschichtn“ für Lacher sorgte.
Endgültig waren dann die letzten Plätze im Altstadtbetrieb besetzt, als die Saitenspinner ihren Auftritt hatten und die Besucher musikalisch verwöhnten.
Text und Bilder: Werner Schieche
Hinweis: Für den Fall, dass sich jemand auf den Bildern erkennen sollte und nicht möchte, dass das entsprechende Foto veröffentlicht ist, bitten wir um einen kurzen Hinweis (Telefonnummer: 0911 9600-152 oder Telefonnummer: 0911 9600-207).